Eine Videoperformance, die mit intertextuellen Bezügen Erinnerungen an die Kindheit heraufbeschwört. Drei Stunden ziehen in wenigen Minuten an uns vorbei, für Arti, Performance und Postproduktion, 2018.
Eine Improvisation im städtischen Raum als Ausdruck gegenseitigen Anerkennung und aus der Lust am ephemeren Moment heraus, mit Aleksandra Scibor, Im Brunnen, Freiburg, Konzept und Kontaktimprovisation, Fotografie: Philip Kiefer, 2018.
In dieser Performance werden Notizzettel zu Kinderspielen. Im deutschen Sprachraum heißen sie "Himmel und Hölle", im englischen "Fortune Teller". Die entstandenen Spiele werden an Zuschauerinnen verschenkt. Die Frage nach einem ressourcenbewußten Leben, wie sie auch in Mehrwert auftaucht, wird hier weitergeführt und mit einem Blick auf die kommende Generation verschränkt. Am Schwarzen Kloster, Freiburg, zwischen Volkshochschule und Kaufhaus, Konzept und Performance, 2016.
GEDOK-KNAST-KUNST, Gruppenausstellung, ehemaliges Gefängnis hinter dem Amtsgericht Freiburg (abgerissen), 11 Tänzerinnen und Tänzer nutzen Schwerkraft und Körperkontakt, um in einer winzigen Gefängniszelle zu improvisieren, mit Carlos Herrera Perez, Defne Erdur, Trinidad Garcia Espinosa, Georg Jung, Kees Lemmens, Lou Poirier, Maga Radlowska, Nino Namitcheishivili, Filip Wencki, Valentina Aviani, Konzept für Zelle 11 und Fotografie, 2016.